Das ist die Peter-Härtling-Schule
Die Peter-Härtling-Schule ist
- eine inklusiv arbeitende Grundschule bis zur 4. Klasse, mit jahrgangsübergreifenden Klassen und handlungsorientiertem Unterricht
- eine Schule mit Eingangsklasse für alle Kinder, die das 5. Lebensjahr vollendet haben. Wo Kinder mit qualifizierten Pädagoginnen in Doppelbesetzung in einer kleinen Lerngruppe arbeiten, um einen optimalen Übergang in die 1. Klasse zu gewährleisten.
- eine Schule, in der die Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt stehen
- eine Schule, in der sich der Unterricht an den individuell gegebenen Voraussetzungen, Begabungen, Fähigkeiten und Neigungen der Schüler und Schülerinnen orientiert
- eine Schule, die eine Atmosphäre des Vertrauens, der Selbstentfaltung und Wertschätzung gegenüber dem Kind pflegt
- eine Schule, in der Lernfreude entwickelt und erhalten wird
- eine Schule, die klein und überschaubar ist, wo sich Kinder sicher fühlen können und ein verlässliches soziales Gefüge erleben
- eine Schule, in der engagierte Lehrer gerne arbeiten.
Außenansicht der Peter-Härtling-Schule im Herbst (vom Pausengelände aus)
Einbezogen in den Unterricht sind die Grundprinzipien des Jena-Plans nach Peter Petersen, das handlungsorientierte Arbeiten nach Freinet sowie die pädagogischen Vorstellungen Maria Montessoris.
In der Peter-Härtling-Schule findet in den Gruppen der Klassen 1 – 4 eine heterogene Gruppierung der Kinder statt, nach Alter und Entwicklungsniveau, mit dem Ziel, das Lernen voneinander und das Sorgen füreinander zu fördern.
Selbständiges Lernen und spielbasierte Einheiten wechseln sich ab und werden durch Bewegungsphasen ergänzt. Die Eigeninitiative der Kinder spielt eine wichtige Rolle.
Von den Pädagogen werden gemeinsam mit Kindern und für Kinder individuelle Tages- bzw. Wochenpläne erstellt. Es finden regelmäßige Absprachen bezüglich der Inhalte und Lernfortschritte innerhalb der Klassenteams als auch mit den Eltern statt.
Veränderungen und Verbesserungen werden als ein Prozess betrachtet, der nie endet und der von einer konsequenten Wechselwirkung zwischen Handeln und Denken gesteuert wird.
Die Auswahl der Lerngegenstände ist ein Prozess, in den der Erfahrungshintergrund von Kindern und Lehrern unter Berücksichtigung der Lernstandards einfließt.
Mit den Eltern wird ein intensiver Austausch über die Entwicklungen ihrer Kinder und die Aktivitäten in der Schule gepflegt.